mardi 27 novembre 2012
lundi 26 novembre 2012
mercredi 21 novembre 2012
Copé vu de l' étranger
FRANCE • Victoire de Copé : un mélodrame comique et lamentable
Les primaires de l'UMP ont une fois de plus démontré, selon le correspondant suisse, que le pire en politique est français. La Ve République doit changer, elle ne "fabrique que des nains".
Tribune de Genève
Jean-Noël Cuénod
20 novembre 2012
Jean-François Copé a donc emporté la présidence de l’UMP avec 98 voix d’avance, au terme d’un psychodrame où le comique se disputait au lamentable. Dépasser en ridicule le congrès socialiste de Reims paraissait mission impossible. Mais en politique française le pire est toujours probable. L’élection à la présidence de l’UMP a démontré que si la gauche est souvent maladroite, la droite sait se montrer gauche. Le spectacle cocasse des deux concurrents, François Fillon et Jean-François Copé, revendiquant chacun la victoire, le feuilleton des magouilles réciproques, le "petchi" — cet helvétisme nous permet d’éviter un mot plus gaulois — des opérations électorales internes ont décrédibilisé l’UMP, fer de lance fort émoussé de l’opposition.
Pourquoi les deux grands partis de gouvernement français sombrent-ils dans le grotesque chaque fois qu’il s’agit d’élire leurs dirigeants? L’an passé, le Parti socialiste nous avait offert un petit espoir en organisant avec succès sa primaire pour désigner le candidat de la gauche à la présidentielle. Mais peu après, le PS retombait dans ses vilaines manières en nommant son premier secrétaire au terme d’une désignation digne du Parti communiste chinois. Ce travers chronique traduit l’incapacité de la classe politique française — de gauche comme de droite — à comprendre la société mondiale globalisée qui est aujourd’hui la nôtre, qu’on s’en lamente ou qu’on s’en loue.
Caciques blanchis sous le harnais des médiocres ambitions personnelles, accumulant les mandats afin de conserver leurs gamelles bien remplies, ne parlant d’autre langue qu’un anglais à la Raffarin et écorchant la leur à force d’en faire du bois pour pipeaux, les hommes politiques français ne quittent pas du regard leur nombril hexagonal, sans se rendre compte qu’il devient toujours plus petit. Les institutions de la Ve République ne créent plus de géants et ne fabriquent que des nains. Il est donc temps de les changer afin qu’émergent les forces vives qui sauront préparer la France à faire ce grand saut dans la société globalisée qu’elle redoute tant.
Tribune de Genève
lundi 19 novembre 2012
dimanche 18 novembre 2012
vendredi 16 novembre 2012
Angela Merkel
Europa / 07.11.12 / Angela Merkel
Gemeinsam ein Europa der Stabilität und Stärke schaffen
"Wir werden die Erfolgsgeschichte der EU fortsetzen und Deutschland wird seinen Beitrag dazu leisten", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede über die Zukunft der Europäischen Union vor den Abgeordneten des Europäischen Parlamentes. Gemeinsam müsse man sich auf die Kraft der Freiheit besinnen und den Mut zur Veränderung aufbringen. "Wir müssen jetzt den richtigen Weg finden, um die Wirtschafts- und Währungsunion dauerhaft zu stabilisieren, indem wir ihre Gründungsfehler beheben", so die Vorsitzende der CDU Deutschlands.
Dies sei für die Zukunft Europas notwendig: "Nur so können wir ein Europa der Stärke und Stabilität schaffen." Die Lektion aus der Krise laute, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. "Europa muss gestärkt aus der Krise hervorgehen", erklärte Angela Merkel. Zur Stabilisierung der Wirtschafts- und Währungsunion dürfe man auch nicht vor Änderungen an den vertraglichen Grundlagen zurückschrecken, wenn dies erforderlich sei.
"Dieser Vertiefungsprozess der Europäischen Union ist unverzichtbar. Dabei sehe ich Sie – das Europäische Parlament – wie auch die Europäische Kommission als Verbündete", sagte Merkel den EU-Abgeordneten. Erste Erfolge der Überwindung der Staatsschuldenkrise seien sichtbar. "Wir dürfen uns nicht mit dem bisher erreichten zufrieden geben, es gibt noch viel zu tun, noch mehr Vertrauen zurückgewinnen." Deutschland werde alles daran setzen, dass die EU ihr Freiheits- und Wohlstandsversprechen halten könne.
Der Euro sei mehr als eine Währung. "Er ist das Symbol für ein Europa der Freiheit, des Wohlstands und des Fortschritts." Das Glück der europäischen Einigung müsse für unsere Kinder bewahrt und fortgeführt werden. Dafür brauche es mehr gemeinsame Finanzmarktpolitik, mehr gemeinsame Fiskalpolitik und mehr gemeinsame Wirtschaftspolitik. Merkel: "Eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion ist unerlässlich für die Zukunft der EU." Alle Mitgliedstaaten müssten die Krise mit Reformen, Strukturanpassungen und harten Konsolidierungsmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit bekämpfen, auch wenn dies den Menschen in den Krisenländern viel abverlange.
Die Bundeskanzlerin erinnerte in ihrer Rede zudem an den Jahrestag der Öffnung der Berliner Mauer. Dieser sei ein "wahrhaft glücklicher Augenblick der deutschen und der europäischen Geschichte gewesen." Erst die Freiheit mache ein Leben in Frieden und Wohlstand möglich. Diese Freiheit gelte es zu schützen. Merkel: "Die Freiheit des Ausdrucks, der Presse, des Glaubens, der Versammlung – sie gilt es stets zu verteidigen." Ohne Freiheit gebe es keinen Rechtsstaat, keine Vielfalt und keine Toleranz. "Freiheit ist die Grundlage für das einige Europa. Gerade in der heutigen Bewährungsprobe kann uns die Kraft der Freiheit helfen, Europa gestärkt aus der Krise zu führen", betonte die Kanzlerin
Gemeinsam ein Europa der Stabilität und Stärke schaffen
"Wir werden die Erfolgsgeschichte der EU fortsetzen und Deutschland wird seinen Beitrag dazu leisten", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede über die Zukunft der Europäischen Union vor den Abgeordneten des Europäischen Parlamentes. Gemeinsam müsse man sich auf die Kraft der Freiheit besinnen und den Mut zur Veränderung aufbringen. "Wir müssen jetzt den richtigen Weg finden, um die Wirtschafts- und Währungsunion dauerhaft zu stabilisieren, indem wir ihre Gründungsfehler beheben", so die Vorsitzende der CDU Deutschlands.
Dies sei für die Zukunft Europas notwendig: "Nur so können wir ein Europa der Stärke und Stabilität schaffen." Die Lektion aus der Krise laute, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. "Europa muss gestärkt aus der Krise hervorgehen", erklärte Angela Merkel. Zur Stabilisierung der Wirtschafts- und Währungsunion dürfe man auch nicht vor Änderungen an den vertraglichen Grundlagen zurückschrecken, wenn dies erforderlich sei.
"Dieser Vertiefungsprozess der Europäischen Union ist unverzichtbar. Dabei sehe ich Sie – das Europäische Parlament – wie auch die Europäische Kommission als Verbündete", sagte Merkel den EU-Abgeordneten. Erste Erfolge der Überwindung der Staatsschuldenkrise seien sichtbar. "Wir dürfen uns nicht mit dem bisher erreichten zufrieden geben, es gibt noch viel zu tun, noch mehr Vertrauen zurückgewinnen." Deutschland werde alles daran setzen, dass die EU ihr Freiheits- und Wohlstandsversprechen halten könne.
Der Euro sei mehr als eine Währung. "Er ist das Symbol für ein Europa der Freiheit, des Wohlstands und des Fortschritts." Das Glück der europäischen Einigung müsse für unsere Kinder bewahrt und fortgeführt werden. Dafür brauche es mehr gemeinsame Finanzmarktpolitik, mehr gemeinsame Fiskalpolitik und mehr gemeinsame Wirtschaftspolitik. Merkel: "Eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion ist unerlässlich für die Zukunft der EU." Alle Mitgliedstaaten müssten die Krise mit Reformen, Strukturanpassungen und harten Konsolidierungsmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit bekämpfen, auch wenn dies den Menschen in den Krisenländern viel abverlange.
Die Bundeskanzlerin erinnerte in ihrer Rede zudem an den Jahrestag der Öffnung der Berliner Mauer. Dieser sei ein "wahrhaft glücklicher Augenblick der deutschen und der europäischen Geschichte gewesen." Erst die Freiheit mache ein Leben in Frieden und Wohlstand möglich. Diese Freiheit gelte es zu schützen. Merkel: "Die Freiheit des Ausdrucks, der Presse, des Glaubens, der Versammlung – sie gilt es stets zu verteidigen." Ohne Freiheit gebe es keinen Rechtsstaat, keine Vielfalt und keine Toleranz. "Freiheit ist die Grundlage für das einige Europa. Gerade in der heutigen Bewährungsprobe kann uns die Kraft der Freiheit helfen, Europa gestärkt aus der Krise zu führen", betonte die Kanzlerin
jeudi 8 novembre 2012
MESSAGE DU PRESIDENT GISCARD D' ESTAING
Message de V. Giscard d’Estaing
Assemblée constituante de l’UDI, le Dimanche 21 octobre 2012
Chers amis,
Au moment où vous tenez votre Assemblée Générale Fondatrice, permettez-moi de vous rappeler, en quelques mots, les conditions dans lesquelles a été créée l’UDF, et quels ont été ses succès jusqu’aux élections législatives de 1993 où elle a obtenu 213 députés.
Il existe dans le peuple français un grand nombre de personnes, de toutes générations et tous horizons, qui souhaitent que la France soit gouvernée selon les règles de la raison, de la compétence, et de la justice, en respectant les valeurs culturelles et éthiques qui fondent, avec les ajustements nécessaires, l’identité de la Nation française.
Ces hommes et ces femmes se situent au centre-droit, avec un prolongement vers le centre-gauche.
Ils ont été longtemps dispersés en formations rivales. Sous la Présidence de Georges Pompidou, une partie d’entre eux étaient dans la majorité, et les autres dans l’opposition. Dans la majorité, ils étaient divisés en trois groupes, traités avec condescendance par le grand parti majoritaire.
Des hommes de grand talent comme Jean Lecanuet et Pierre Abelin, Michel Poniatowski et Michel d’Ornano, et Jean-Jacques Servan-Schreiber ont découvert, après un travail minutieux, que les objectifs de leurs partis étaient compatibles et qu’ils pouvaient chercher à les atteindre ensemble.
Ils ont alors formé l’UDF et affirmé sa doctrine :
- une économie libérale de marché, à forte dimension sociale ;
- la réalisation de grands chantiers de modernisation de l’économie française dont le budget était maintenu en équilibre et la dette réduite ;
- une attention particulière portée aux catégories fragiles de la société française, les personnes âgées et les personnes handicapées ;
- une transformation décisive de la condition féminine, pour permettre aux femmes de venir enrichir le dynamisme et la générosité de notre société ;
- enfin, la mise en oeuvre d’une politique claire et compréhensible d’union de l’Europe, fondée sur un partenariat égalitaire avec l’Allemagne, nous permettant de devenir un membre influent du monde du XXIème siècle.
L’UDF a existé.
Elle a rassemblé par ses idées. Le vent a soufflé dans ses voiles.
L’opinion l’a approuvée.
Il y a là, peut-être, une leçon que vous pouvez retenir : Essayez de réussir par vos idées, et non par des manoeuvres !
Je vous souhaite bonne chance !
Armstrong case
LanceArmstrong n'ayant pas été condamné par un tribunal officiel dûment constitué, il bénéficie de la présomption d'innocence et cette image ne sera retirée que si un tribunal légal dûment constitué (et non une agence) le condamne ( et ce pas avant la jurisprudence de la Cour Suprême des Etats Unis ).
En outre les délais normaux de prescription n'ont jamais été respectés dans cette affaire et tout le monde est coupable moralement de cette histoire.
(En attendant, je ne regarderai plus jamais le Tour de France Mais Armstrong reste le vainqueur du cancer qu'il a été)
lundi 5 novembre 2012
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