jeudi 20 décembre 2012
mercredi 19 décembre 2012
TOUTATIS FRÔLE LA TERRE (Vue d' artiste)
Les scientifiques ont déclaré qu'aucun impact avec l'astéroïde 4179 "Toutatis" n'est possible avant quatre siècles
mercredi 12 décembre 2012
mardi 11 décembre 2012
mercredi 5 décembre 2012
mardi 4 décembre 2012
lundi 3 décembre 2012
mardi 27 novembre 2012
lundi 26 novembre 2012
mercredi 21 novembre 2012
Copé vu de l' étranger
FRANCE • Victoire de Copé : un mélodrame comique et lamentable
Les primaires de l'UMP ont une fois de plus démontré, selon le correspondant suisse, que le pire en politique est français. La Ve République doit changer, elle ne "fabrique que des nains".
Tribune de Genève
Jean-Noël Cuénod
20 novembre 2012
Jean-François Copé a donc emporté la présidence de l’UMP avec 98 voix d’avance, au terme d’un psychodrame où le comique se disputait au lamentable. Dépasser en ridicule le congrès socialiste de Reims paraissait mission impossible. Mais en politique française le pire est toujours probable. L’élection à la présidence de l’UMP a démontré que si la gauche est souvent maladroite, la droite sait se montrer gauche. Le spectacle cocasse des deux concurrents, François Fillon et Jean-François Copé, revendiquant chacun la victoire, le feuilleton des magouilles réciproques, le "petchi" — cet helvétisme nous permet d’éviter un mot plus gaulois — des opérations électorales internes ont décrédibilisé l’UMP, fer de lance fort émoussé de l’opposition.
Pourquoi les deux grands partis de gouvernement français sombrent-ils dans le grotesque chaque fois qu’il s’agit d’élire leurs dirigeants? L’an passé, le Parti socialiste nous avait offert un petit espoir en organisant avec succès sa primaire pour désigner le candidat de la gauche à la présidentielle. Mais peu après, le PS retombait dans ses vilaines manières en nommant son premier secrétaire au terme d’une désignation digne du Parti communiste chinois. Ce travers chronique traduit l’incapacité de la classe politique française — de gauche comme de droite — à comprendre la société mondiale globalisée qui est aujourd’hui la nôtre, qu’on s’en lamente ou qu’on s’en loue.
Caciques blanchis sous le harnais des médiocres ambitions personnelles, accumulant les mandats afin de conserver leurs gamelles bien remplies, ne parlant d’autre langue qu’un anglais à la Raffarin et écorchant la leur à force d’en faire du bois pour pipeaux, les hommes politiques français ne quittent pas du regard leur nombril hexagonal, sans se rendre compte qu’il devient toujours plus petit. Les institutions de la Ve République ne créent plus de géants et ne fabriquent que des nains. Il est donc temps de les changer afin qu’émergent les forces vives qui sauront préparer la France à faire ce grand saut dans la société globalisée qu’elle redoute tant.
Tribune de Genève
lundi 19 novembre 2012
dimanche 18 novembre 2012
vendredi 16 novembre 2012
Angela Merkel
Europa / 07.11.12 / Angela Merkel
Gemeinsam ein Europa der Stabilität und Stärke schaffen
"Wir werden die Erfolgsgeschichte der EU fortsetzen und Deutschland wird seinen Beitrag dazu leisten", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede über die Zukunft der Europäischen Union vor den Abgeordneten des Europäischen Parlamentes. Gemeinsam müsse man sich auf die Kraft der Freiheit besinnen und den Mut zur Veränderung aufbringen. "Wir müssen jetzt den richtigen Weg finden, um die Wirtschafts- und Währungsunion dauerhaft zu stabilisieren, indem wir ihre Gründungsfehler beheben", so die Vorsitzende der CDU Deutschlands.
Dies sei für die Zukunft Europas notwendig: "Nur so können wir ein Europa der Stärke und Stabilität schaffen." Die Lektion aus der Krise laute, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. "Europa muss gestärkt aus der Krise hervorgehen", erklärte Angela Merkel. Zur Stabilisierung der Wirtschafts- und Währungsunion dürfe man auch nicht vor Änderungen an den vertraglichen Grundlagen zurückschrecken, wenn dies erforderlich sei.
"Dieser Vertiefungsprozess der Europäischen Union ist unverzichtbar. Dabei sehe ich Sie – das Europäische Parlament – wie auch die Europäische Kommission als Verbündete", sagte Merkel den EU-Abgeordneten. Erste Erfolge der Überwindung der Staatsschuldenkrise seien sichtbar. "Wir dürfen uns nicht mit dem bisher erreichten zufrieden geben, es gibt noch viel zu tun, noch mehr Vertrauen zurückgewinnen." Deutschland werde alles daran setzen, dass die EU ihr Freiheits- und Wohlstandsversprechen halten könne.
Der Euro sei mehr als eine Währung. "Er ist das Symbol für ein Europa der Freiheit, des Wohlstands und des Fortschritts." Das Glück der europäischen Einigung müsse für unsere Kinder bewahrt und fortgeführt werden. Dafür brauche es mehr gemeinsame Finanzmarktpolitik, mehr gemeinsame Fiskalpolitik und mehr gemeinsame Wirtschaftspolitik. Merkel: "Eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion ist unerlässlich für die Zukunft der EU." Alle Mitgliedstaaten müssten die Krise mit Reformen, Strukturanpassungen und harten Konsolidierungsmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit bekämpfen, auch wenn dies den Menschen in den Krisenländern viel abverlange.
Die Bundeskanzlerin erinnerte in ihrer Rede zudem an den Jahrestag der Öffnung der Berliner Mauer. Dieser sei ein "wahrhaft glücklicher Augenblick der deutschen und der europäischen Geschichte gewesen." Erst die Freiheit mache ein Leben in Frieden und Wohlstand möglich. Diese Freiheit gelte es zu schützen. Merkel: "Die Freiheit des Ausdrucks, der Presse, des Glaubens, der Versammlung – sie gilt es stets zu verteidigen." Ohne Freiheit gebe es keinen Rechtsstaat, keine Vielfalt und keine Toleranz. "Freiheit ist die Grundlage für das einige Europa. Gerade in der heutigen Bewährungsprobe kann uns die Kraft der Freiheit helfen, Europa gestärkt aus der Krise zu führen", betonte die Kanzlerin
Gemeinsam ein Europa der Stabilität und Stärke schaffen
"Wir werden die Erfolgsgeschichte der EU fortsetzen und Deutschland wird seinen Beitrag dazu leisten", erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer Rede über die Zukunft der Europäischen Union vor den Abgeordneten des Europäischen Parlamentes. Gemeinsam müsse man sich auf die Kraft der Freiheit besinnen und den Mut zur Veränderung aufbringen. "Wir müssen jetzt den richtigen Weg finden, um die Wirtschafts- und Währungsunion dauerhaft zu stabilisieren, indem wir ihre Gründungsfehler beheben", so die Vorsitzende der CDU Deutschlands.
Dies sei für die Zukunft Europas notwendig: "Nur so können wir ein Europa der Stärke und Stabilität schaffen." Die Lektion aus der Krise laute, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. "Europa muss gestärkt aus der Krise hervorgehen", erklärte Angela Merkel. Zur Stabilisierung der Wirtschafts- und Währungsunion dürfe man auch nicht vor Änderungen an den vertraglichen Grundlagen zurückschrecken, wenn dies erforderlich sei.
"Dieser Vertiefungsprozess der Europäischen Union ist unverzichtbar. Dabei sehe ich Sie – das Europäische Parlament – wie auch die Europäische Kommission als Verbündete", sagte Merkel den EU-Abgeordneten. Erste Erfolge der Überwindung der Staatsschuldenkrise seien sichtbar. "Wir dürfen uns nicht mit dem bisher erreichten zufrieden geben, es gibt noch viel zu tun, noch mehr Vertrauen zurückgewinnen." Deutschland werde alles daran setzen, dass die EU ihr Freiheits- und Wohlstandsversprechen halten könne.
Der Euro sei mehr als eine Währung. "Er ist das Symbol für ein Europa der Freiheit, des Wohlstands und des Fortschritts." Das Glück der europäischen Einigung müsse für unsere Kinder bewahrt und fortgeführt werden. Dafür brauche es mehr gemeinsame Finanzmarktpolitik, mehr gemeinsame Fiskalpolitik und mehr gemeinsame Wirtschaftspolitik. Merkel: "Eine Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion ist unerlässlich für die Zukunft der EU." Alle Mitgliedstaaten müssten die Krise mit Reformen, Strukturanpassungen und harten Konsolidierungsmaßnahmen für mehr Wettbewerbsfähigkeit bekämpfen, auch wenn dies den Menschen in den Krisenländern viel abverlange.
Die Bundeskanzlerin erinnerte in ihrer Rede zudem an den Jahrestag der Öffnung der Berliner Mauer. Dieser sei ein "wahrhaft glücklicher Augenblick der deutschen und der europäischen Geschichte gewesen." Erst die Freiheit mache ein Leben in Frieden und Wohlstand möglich. Diese Freiheit gelte es zu schützen. Merkel: "Die Freiheit des Ausdrucks, der Presse, des Glaubens, der Versammlung – sie gilt es stets zu verteidigen." Ohne Freiheit gebe es keinen Rechtsstaat, keine Vielfalt und keine Toleranz. "Freiheit ist die Grundlage für das einige Europa. Gerade in der heutigen Bewährungsprobe kann uns die Kraft der Freiheit helfen, Europa gestärkt aus der Krise zu führen", betonte die Kanzlerin
jeudi 8 novembre 2012
MESSAGE DU PRESIDENT GISCARD D' ESTAING
Message de V. Giscard d’Estaing
Assemblée constituante de l’UDI, le Dimanche 21 octobre 2012
Chers amis,
Au moment où vous tenez votre Assemblée Générale Fondatrice, permettez-moi de vous rappeler, en quelques mots, les conditions dans lesquelles a été créée l’UDF, et quels ont été ses succès jusqu’aux élections législatives de 1993 où elle a obtenu 213 députés.
Il existe dans le peuple français un grand nombre de personnes, de toutes générations et tous horizons, qui souhaitent que la France soit gouvernée selon les règles de la raison, de la compétence, et de la justice, en respectant les valeurs culturelles et éthiques qui fondent, avec les ajustements nécessaires, l’identité de la Nation française.
Ces hommes et ces femmes se situent au centre-droit, avec un prolongement vers le centre-gauche.
Ils ont été longtemps dispersés en formations rivales. Sous la Présidence de Georges Pompidou, une partie d’entre eux étaient dans la majorité, et les autres dans l’opposition. Dans la majorité, ils étaient divisés en trois groupes, traités avec condescendance par le grand parti majoritaire.
Des hommes de grand talent comme Jean Lecanuet et Pierre Abelin, Michel Poniatowski et Michel d’Ornano, et Jean-Jacques Servan-Schreiber ont découvert, après un travail minutieux, que les objectifs de leurs partis étaient compatibles et qu’ils pouvaient chercher à les atteindre ensemble.
Ils ont alors formé l’UDF et affirmé sa doctrine :
- une économie libérale de marché, à forte dimension sociale ;
- la réalisation de grands chantiers de modernisation de l’économie française dont le budget était maintenu en équilibre et la dette réduite ;
- une attention particulière portée aux catégories fragiles de la société française, les personnes âgées et les personnes handicapées ;
- une transformation décisive de la condition féminine, pour permettre aux femmes de venir enrichir le dynamisme et la générosité de notre société ;
- enfin, la mise en oeuvre d’une politique claire et compréhensible d’union de l’Europe, fondée sur un partenariat égalitaire avec l’Allemagne, nous permettant de devenir un membre influent du monde du XXIème siècle.
L’UDF a existé.
Elle a rassemblé par ses idées. Le vent a soufflé dans ses voiles.
L’opinion l’a approuvée.
Il y a là, peut-être, une leçon que vous pouvez retenir : Essayez de réussir par vos idées, et non par des manoeuvres !
Je vous souhaite bonne chance !
Armstrong case
LanceArmstrong n'ayant pas été condamné par un tribunal officiel dûment constitué, il bénéficie de la présomption d'innocence et cette image ne sera retirée que si un tribunal légal dûment constitué (et non une agence) le condamne ( et ce pas avant la jurisprudence de la Cour Suprême des Etats Unis ).
En outre les délais normaux de prescription n'ont jamais été respectés dans cette affaire et tout le monde est coupable moralement de cette histoire.
(En attendant, je ne regarderai plus jamais le Tour de France Mais Armstrong reste le vainqueur du cancer qu'il a été)
lundi 5 novembre 2012
lundi 29 octobre 2012
mercredi 24 octobre 2012
vendredi 12 octobre 2012
jeudi 11 octobre 2012
jeudi 27 septembre 2012
Le Vatican n' aime pas Prometheus, j' adore. Que c'est agréable de croquer au fruit de la connaissance
Elizabeth Shaw a raison de rechercher le paradis parce que ce n'est pas en restant toujours le derrière dans son fauteuil à lire toujours le même livre complétement dépassé que l'on pourra découvrir Dieu .....s'il existe.
Quant à la recherche du surnaturel, elle distingue l' homme du singe.
Voilà pourquoi j'ai décidé de croitre plus en Elizabeth Shaw qu' en Jesus Christ parce qu'elle au moins elle se secoue les tripes alors que lui certains l' attendent depuis plus de 2000 ans , et pendant ce temps là Dieu le "Père" commet toujours les mêmes forfaits.( guerres, innondations , tremblements de terre.)
De nos jours les Compagnies d' assurance sont plus efficaces que "Dieu le père".
Si Elizabeth, porteuse du nouveau message a choisi de croire je veux bien la suivre et signale au passage que j'ai laissé la bible sur terre : je n'en ai plus besoin car ici tout se traîte par hologrammes et par ondes.
vendredi 21 septembre 2012
Communiqué sur les derniers événements
Les jours derniers ont été marqués par différents événements polémiques : montée de la violence suite à des provocations vis-à-vis du monde musulman envers lequel je suis neutre (je ne généralise pas) , interdiction de manifester qui ne sont pas à l’ honneur du présent gouvernement et qui si elles continuent me feront retirer tous les post pro Hollande de ce blog, caricatures érigées en blasphème, récupération de la douleur du passé au profit d’une seule communauté, chantage permanent à l’ égard de l’ Allemagne d’aujourdhui pourtant le plus démocratique de tous les pays et qui est un des principaux employeurs du pays, allégations mensongères et passibles du code civil avec dommages et intérêts par certains politicards Saint Mandéens ayant pour seul but de faire de la spéculation immobilière sur des biens pour céder tout Saint Mandé par appartements..
Les provocateurs n’auront aucune prise sur moi.
J’estime avoir le droit d’aller chez l’épicier arabe du coin sans avoir à me faire insulter par des illuminés manipulés par des intégristes de la Bible Belt qui veulent programmer une guerre mondiale au nom de Dieu.
Mon épicier arabe et Musulman est sympa, me fournit en produits de proximité, et bien qu’ agnostique, je respecte sa croyance si elle lui fait du bien, ce qui a l’air d’ être le cas alors que de jeunes voyous Sarkosistes excités roulent sur les trottoirs à pleine vitesse (et en téléphonant avec leur portable) sous le regard autosatisfait du Maire..
D’autres sont moins sympas et je vais chez qui je veux.
Je suis allié avec qui je veux, pas les mégalos et les paranos.
Qu’ils lisent Freud , cela leur fera du bien.
Mes idées sont dans ce blog, point barre, et je n’ entends pas lui donner d’aspect polémique et encore moins provocateur.
Je rappelle que je suis agnostique, électron libre qui a le droit d’ aller dans n’ importe quel lieu non interdit par la Loi.et donc que j’ai le droit d’aller voir de mes propres yeux ce qui se passe dans un parti sans pour autant adhérer à ses idées.
Les illuminés paranos ont intérêt à jeter de l’ huile sur le feu à l’ approche des élections Américaines.
Le monde d’ aujourdhui n’est plus dupe de leur tentative folle de mettre la planète à feu et à sang.
Dans le ciel il y a des milliards d’ étoiles et aucune n’est plus élue qu’ une autre, et beaucoup portent un nom arabe.
La numération décimale vient du monde Indien d’Asie alors que d’autres ont exterminé le peuple Indien d’ Amérique par colonialisme.
Je suis un homme libre et choisirai toujours la liberté …..
Les provocateurs n’auront aucune prise sur moi.
J’estime avoir le droit d’aller chez l’épicier arabe du coin sans avoir à me faire insulter par des illuminés manipulés par des intégristes de la Bible Belt qui veulent programmer une guerre mondiale au nom de Dieu.
Mon épicier arabe et Musulman est sympa, me fournit en produits de proximité, et bien qu’ agnostique, je respecte sa croyance si elle lui fait du bien, ce qui a l’air d’ être le cas alors que de jeunes voyous Sarkosistes excités roulent sur les trottoirs à pleine vitesse (et en téléphonant avec leur portable) sous le regard autosatisfait du Maire..
D’autres sont moins sympas et je vais chez qui je veux.
Je suis allié avec qui je veux, pas les mégalos et les paranos.
Qu’ils lisent Freud , cela leur fera du bien.
Mes idées sont dans ce blog, point barre, et je n’ entends pas lui donner d’aspect polémique et encore moins provocateur.
Je rappelle que je suis agnostique, électron libre qui a le droit d’ aller dans n’ importe quel lieu non interdit par la Loi.et donc que j’ai le droit d’aller voir de mes propres yeux ce qui se passe dans un parti sans pour autant adhérer à ses idées.
Les illuminés paranos ont intérêt à jeter de l’ huile sur le feu à l’ approche des élections Américaines.
Le monde d’ aujourdhui n’est plus dupe de leur tentative folle de mettre la planète à feu et à sang.
Dans le ciel il y a des milliards d’ étoiles et aucune n’est plus élue qu’ une autre, et beaucoup portent un nom arabe.
La numération décimale vient du monde Indien d’Asie alors que d’autres ont exterminé le peuple Indien d’ Amérique par colonialisme.
Je suis un homme libre et choisirai toujours la liberté …..
mercredi 19 septembre 2012
lundi 10 septembre 2012
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La collision de la Voie Lactée avec Andromède - kewego
La collision de la Voie Lactée avec Andromède
La collision de la Voie Lactée avec Andromède
vendredi 7 septembre 2012
mercredi 5 septembre 2012
Europe (en Allemand)
Europäischer Schuldentilgungsfonds bleibt umstritten
Michaele Schreyer, Europa-Union-Generalsekretär Christian Moos, Michael Theurer, Lothar Binding © DBT/photothek.net
.Die Eurozone befindet sich in einer Krise, die vielschichtig ist und daher auch komplexer Lösungen bedarf. In dieser Einschätzung waren sich die Teilnehmer einer von der überparteilichen Parlamentariergruppe Europa-Union Deutschland veranstalteten Podiumsdiskussion im Bundestag am Dienstag, 4. September 2012, einig. Ob allerdings ein Europäischer Schuldentilgungsfonds, wie ihn der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung unlängst vorgeschlagen hat, eine solche Lösung sein kann, blieb zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe "Speakers' Corner" umstritten.
"Gesamtschuldnerische Haftung nicht akzeptabel"
Ein klares Nein gab es von dem CSU-Bundestagsabgeordneten Thomas Silberhorn. Die in dem Fonds enthaltene gesamtschuldnerische Haftung führt seiner Ansicht nach lediglich dazu, "dass es immer weniger Garantiegeber gibt, die schließlich für alles haften". Eine gesamtschuldnerische Haftung ist auch für Dr. Michaele Schreyer, ehemalige EU-Haushaltskommissarin und Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, nicht akzeptabel. Dennoch müsse der Vorschlag "gründlich diskutiert werden", befand sie.
Disparitäten im Außenhandel und auch ein Regulierungsdefizit hätten unter anderem zu der aktuellen Krise geführt, sagte Lothar Binding, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Benötigt werde daher eine Wirtschafts- und Finanzunion. Zumindest nachdenken müsse man auch über eine Sozialunion, forderte Binding.
"Anleger ziehen Kapital aus der Eurozone ab"
Michael Theurer, für die FDP im Europaparlament sitzend, nannte den Vorschlag des Sachverständigenrates "sehr interessant". Er sei geeignet, Vertrauen bei den Anlegern zu schaffen. "Ich sehe Vorteile gegenüber Eurobonds und dem Aufkauf von Staatsanleihen", sagte er.
Für das Konzept eines Europäischen Schuldentilgungsfonds warb Prof. Dr. Lars P. Feld, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Derzeit, so Feld, zögen die Anleger ihr Kapital aus der Eurozone ab. Das stelle ein Misstrauensvotum dar und schaffe ein "gravierendes systemisches Problem". Mit Strukturreformen allein könne man dem nicht Herr werden, sagte der Experte.
"Nicht unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen"
Auch dürfe die Europäische Zentralbank (EZB) nicht unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen. "Eine Staatsfinanzierung über die Notenpresse kann nicht erfolgreich sein", betonte Feld. Hauptvorteil eines gemeinsamen Fonds wäre der Zinsvorteil. Statt teils acht Prozent müssten alle in dem Fonds beteiligten Länder etwa 3,5 Prozent für ihre Kredite zahlen. Für Deutschland würde dies zwar eine Verdopplung der Zinslast bedeuten, was aber tragbar wäre, erläuterte Feld. Dieser Zinsvorteil, so machte er deutlich, wäre aber nur bei einer gesamtschuldnerischen Haftung zu erreichen.
Thomas Silberhorn überzeugte die Argumentation nicht. Bislang könne man vor der Vergabe von Hilfen die Konsolidierungsbemühungen der Staaten überprüfen. Gebe es eine Gesamthaftung, sei dies nicht mehr möglich. "Wir brauchen Mechanismen, die greifen, wenn gegen Vereinbarungen verstoßen wird", forderte er und sprach sich für die Möglichkeit eines Insolvenzverfahrens für Staaten und Banken aus.
"Insolvenzrecht für Staaten benötigt"
Ein Insolvenzrecht für Staaten wird auch aus Sicht des FDP-Politikers Theurer benötigt. Gleichzeitig wandte er sich gegen einen unbeschränkten Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB. "Ein konditionierter Schuldentilgungsfonds ist hingegen hochinteressant", lautetet sein Fazit. "Eurobonds und Schuldentilgungsfonds gehören beide auf die Tagesordnung", sagte Michaele Schreyer und bremste zugleich die Erwartungen an die Zinseffekte bei Letzterem: "Das halte ich für überschätzt."
Die Grünen-Politikerin rief zu einer offenen Diskussion auf. "Wir sollten nicht immer gleich sagen: Das taugt nichts." (hau)
Michaele Schreyer, Europa-Union-Generalsekretär Christian Moos, Michael Theurer, Lothar Binding © DBT/photothek.net
.Die Eurozone befindet sich in einer Krise, die vielschichtig ist und daher auch komplexer Lösungen bedarf. In dieser Einschätzung waren sich die Teilnehmer einer von der überparteilichen Parlamentariergruppe Europa-Union Deutschland veranstalteten Podiumsdiskussion im Bundestag am Dienstag, 4. September 2012, einig. Ob allerdings ein Europäischer Schuldentilgungsfonds, wie ihn der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung unlängst vorgeschlagen hat, eine solche Lösung sein kann, blieb zum Auftakt der neuen Veranstaltungsreihe "Speakers' Corner" umstritten.
"Gesamtschuldnerische Haftung nicht akzeptabel"
Ein klares Nein gab es von dem CSU-Bundestagsabgeordneten Thomas Silberhorn. Die in dem Fonds enthaltene gesamtschuldnerische Haftung führt seiner Ansicht nach lediglich dazu, "dass es immer weniger Garantiegeber gibt, die schließlich für alles haften". Eine gesamtschuldnerische Haftung ist auch für Dr. Michaele Schreyer, ehemalige EU-Haushaltskommissarin und Mitglied bei Bündnis 90/Die Grünen, nicht akzeptabel. Dennoch müsse der Vorschlag "gründlich diskutiert werden", befand sie.
Disparitäten im Außenhandel und auch ein Regulierungsdefizit hätten unter anderem zu der aktuellen Krise geführt, sagte Lothar Binding, finanzpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Benötigt werde daher eine Wirtschafts- und Finanzunion. Zumindest nachdenken müsse man auch über eine Sozialunion, forderte Binding.
"Anleger ziehen Kapital aus der Eurozone ab"
Michael Theurer, für die FDP im Europaparlament sitzend, nannte den Vorschlag des Sachverständigenrates "sehr interessant". Er sei geeignet, Vertrauen bei den Anlegern zu schaffen. "Ich sehe Vorteile gegenüber Eurobonds und dem Aufkauf von Staatsanleihen", sagte er.
Für das Konzept eines Europäischen Schuldentilgungsfonds warb Prof. Dr. Lars P. Feld, Mitglied des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung. Derzeit, so Feld, zögen die Anleger ihr Kapital aus der Eurozone ab. Das stelle ein Misstrauensvotum dar und schaffe ein "gravierendes systemisches Problem". Mit Strukturreformen allein könne man dem nicht Herr werden, sagte der Experte.
"Nicht unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen"
Auch dürfe die Europäische Zentralbank (EZB) nicht unbegrenzt Staatsanleihen aufkaufen. "Eine Staatsfinanzierung über die Notenpresse kann nicht erfolgreich sein", betonte Feld. Hauptvorteil eines gemeinsamen Fonds wäre der Zinsvorteil. Statt teils acht Prozent müssten alle in dem Fonds beteiligten Länder etwa 3,5 Prozent für ihre Kredite zahlen. Für Deutschland würde dies zwar eine Verdopplung der Zinslast bedeuten, was aber tragbar wäre, erläuterte Feld. Dieser Zinsvorteil, so machte er deutlich, wäre aber nur bei einer gesamtschuldnerischen Haftung zu erreichen.
Thomas Silberhorn überzeugte die Argumentation nicht. Bislang könne man vor der Vergabe von Hilfen die Konsolidierungsbemühungen der Staaten überprüfen. Gebe es eine Gesamthaftung, sei dies nicht mehr möglich. "Wir brauchen Mechanismen, die greifen, wenn gegen Vereinbarungen verstoßen wird", forderte er und sprach sich für die Möglichkeit eines Insolvenzverfahrens für Staaten und Banken aus.
"Insolvenzrecht für Staaten benötigt"
Ein Insolvenzrecht für Staaten wird auch aus Sicht des FDP-Politikers Theurer benötigt. Gleichzeitig wandte er sich gegen einen unbeschränkten Aufkauf von Staatsanleihen durch die EZB. "Ein konditionierter Schuldentilgungsfonds ist hingegen hochinteressant", lautetet sein Fazit. "Eurobonds und Schuldentilgungsfonds gehören beide auf die Tagesordnung", sagte Michaele Schreyer und bremste zugleich die Erwartungen an die Zinseffekte bei Letzterem: "Das halte ich für überschätzt."
Die Grünen-Politikerin rief zu einer offenen Diskussion auf. "Wir sollten nicht immer gleich sagen: Das taugt nichts." (hau)
vendredi 24 août 2012
lundi 20 août 2012
Mes commentaires sur "Prometheus"
Beaucoup de critiques n’ont pas été tendres avec Prometheus.
Pour ma part je trouve que c’est un excellent film.
D’ailleurs si je devais être condamné par un Dieu vengeur a errer sur une planète en n’ayant qu’ un seul film a regarder ce serait Prometheus que je choisirai bien que je lui trouve certaines failles..
Mais ces défauts sont essentiellement dus à la conception moderne du cinéma qui vend non seulement un film mais aussi des Blue Ray, DVD et autres produits ce qui impose des coupes parfois gênantes dans les films version « grande salle », et ce d’ autant plus que la FOX impose une duré maximum de 2 heures au film.
Alors je passe sur ces défauts de notre époque de « franchises cinématographiques » qui ,en contrepartie , nous offre des effets spéciaux encore plus beaux et en 3 D avec cela.
Alors ne regardons que les qualités immenses de ce film : il y a d’abord Ridley Scott qui a réussi le miracle de me faire oublier Alien 1, jamais inégalé jusqu’ à ce jour de « Paradise » car je le répète, Prometheus est supérieur à toutes les versions d’ Alien, particulièrement celle de Cameron et encore plus à celle de Jeunet, témoignant d’une certaine usure du sujet.
A force de trop ressusciter , Ripley a fini par lasser.
Noomi Rapace a réussi le renouveau bien que la scène soit rétroactive par rapport à l’ époque de Ripley (mais n’est ce pas une préquelle ?).
En premier lieu, les admirateurs d’Alien attendaient peut être trop de Prometheus précisément parce que c’était une préquelle du film sorti en 1979.
Sans parler des inévitables « spoilers » parus avant même le film et qui gâchent parfois le 7 ème art.
Et Internet est friand de ces spoilers.
Là encore vivons avec notre temps.
Dans la présente critique il y aura évidemment des spoilers, mais nous sommes déjà plus de deux mois après la sortie du film.
Et puis je dois répondre aux critiques que je trouve injustes.Et répondre aux critiques c’est évoquer les spoilers.
Les personnes n’ ayant jamais vu le film sont aimablement invitées à regarder celui-ci avant de lire ce qui va suivre.
Pour ma part je l’ai vu 7 fois sous différents angles et dans différentes salles et aussi bien en 2D qu’en 3D et je ne me suis jamais ennuyé.
Rappelons les qualités d’ Alien 1 : une atmosphère de huis clos étouffante et sombre qui ne laisse poser qu’une question au spectateur : « vont-ils tous y passer ? »
Or Prometheus est à l’opposé de cette atmosphère, c’est ce qui en fait un film plus intellectuel et qui aura donc déçu les amateurs de grosses bêbêtes courant dans les couloirs derrière chaque humain , un par un juste à temps qu’il n’en reste qu’ un(e) : Ripley.
J’avais trouvé « alien contre prédator » particulièrement mauvais mais il est vrai qu’il ne fait pas partie de la série et a juste servi d’ amortissement financier pour les effets spéciaux.
Dans Prometheus nous sommes dans un film plein d’interrogations et c’est ce qui me plaît.
L’ horreur ne sert que de toile de fonds qui nous positionne par rapport à nos propres angoisses et à notre propre vie face à la mort car s’il n’y avait pas de mal comment pourrait y avoir de Yin sans Yang ?
On a souvent reproché au cinéma Américain d’ ëtre manichéen mais dans le cas de ce film le reproche est injustifié : j’ analyserai pourquoi.
Nous savons que les Etats-Unis d’ Amérique sont animés d’un débat entre créationistes et évolutionistes.
Quant à moi, étant agnostique, ce débat ne me taraude pas car j’affirme que l’un n’empêche pas l’autre, c’est une question de dosage.
Mais une chose est certaine pour moi : si un Dieu existe il ne peur être réduit à une forme humaine ni est enfermé dans un seul livre.
Des faits et des concepts ont pu être « révélés » mais de nouveaux peuvent l’ être.
Ce film, précisément parce qu’ il ne donne pas de réponse va tout à fait dans le sens de mes convictions philosophiques à savoir que personne ne sait mais que cela n’ empêche pas de chercher et de donner des solutions temporaires et c’est la leçon de la fin du film en salle où Elizabeth Shaw a décider encore de chercher « pourquoi ?» .(Sinon elle serait rentrée sur terre et ce serait contentée de lire la Bible).
Et ce « pourquoi » n’est pas forcément « Dieu ».
Mais est il (ou elle ) définissable, nomable ? Quelle prétention « Prométhéenne » que de vouloir le nommer et se croire pour élu parce qu’on adopte un esemble de rites avec la menace de l’ exclusion comme monnaie de chantage ?
C’est aussi ce qui questionne les savants à la recherche de la vérité scientifique.
Et eux au moins savent se remettre en question.
Mais science sans conscience n’est elle pas ruine de l’ âme ?
Or, dans le film, il se trouve qu’ Elizabeth Shaw est précisément à la fois: scientifique et croyante même si cela l’ emmène à certaines erreurs de conception par rapport à la théorie expérimentale qui guide toute science.(rien ne démontre scientifiquement qu’ils « nous ont appelés »).
Mais n’ y a-t-il pas des axiomes sans preuve en mathématiques ?
Alors tous mes vœux de bonheur à Elizabeth Shaw dans son Paradise car si ceux qu’elle appelle les « ingénieurs » sont mal disposés à notre égard, alors je lui souhaite bonne chance et je doute qu’elle reste encore avec sa foix.
D’autant plus qu’elle vient d’embarquer seule dans le vaisseau spatial avec un …. Criminel.
Comme entourage il y a mieux.
Et oui, ce n’est pas une des moindres surprises du scénario : le robot David a certainement tué le professeur Holloway par empoisonnement.( c’est mon avis après 7 visionnements du film et non d’ après les spoilers car avec un bon avocat David peut s’en sortir)
Pourquoi a-t-il tué?
Là où il va avec sa compagne de circontance dont il a tué le petit ami,, il n’y a sans doute pas de justice mais la « sélection naturelle » poussée à l’ extrême.
Si seule la « sélection naturelle » guidait nos pas nous serions tous des dinosaure en train de nous entre dévorer pour le profit immédiat : nous mangerions même nos œufs (notre progéniture).
Le néo Darwinisme pas plus que les bondieuseries (qui emmènent souvent l’ange à faire la bête) n’expliquent donc pas tout.
Il y a autre chose …..
Bonne chance Elizabeth, j aimerais tant être à vos côtés car je suis aussi curieux de savoir même si c’est sans fin..
Pourvu que la MGM nous mette « Sir » Ridley Scoot.
Je vous souhaite un bon voyage dans mes commentaires.
Nous allons revenir sur ces interrogations avec le libellé « Prometheus commentaires ».
Votre avis est bien venu et vous pouvez participer à cette étude.
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